Frank Michael Zeidler
| Kulturelle und kulturpolitische Aktivitäten
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| Frank Michael Zeidler engagiert sich seit über 20 Jahren
ehrenamtlich in zahlreichen Gremien und Verbänden.
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Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes |
2000 - 2016 |
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| Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft der bildenden Künste, IGBK |
2005 - 2011 | |
| Mitglied der Kommission zur Aufnahme von Künstlernachlässen und zur Vergabe im Förderprogramm "Erarbeitung von Werkverzeichnissen" in der Stiftung Kunstfonds |
2009 - 2017 | |
| Beirat des Sozialwerkes/Kulturwerkes der VG Bild-Kunst |
2005 / 2014 | |
| Vorsitzender des Verwaltungsrates der VG Bild-Kunst | 2011 | |
| Vorstand der Stiftung Kunstfonds
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2017 | |
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Frank Michael Zeidler hat sich mit seinem Wissen um das Problem
von Künstlernachlässen national und international einen Namen gemacht. Im Jahr 2016 erschien seine Publikation "Das verlorene Bild", eine Aufforderung zur Reflexion über Künstlernachlässe im modo Verlag Freiburg. siehe auch www.künstlernachlass.de |
2016 | |
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Im Jahr 2000 erwarben die beiden Künstler
Hubertus von der Goltz und Frank Michael Zeidler die zerfallenen Gebäude des Pferdelazaretts in der Garde Ulanenkaserne in Potsdam
und bauten sie in Eigeninitiative, ohne fremde Mittel, zu einem Ort der Kunst um.
Dabei ist die ursprüngliche Anlagenstruktur von 1869 und 1924 wiederhergestellt worden.
In einem der Ateliers arbeitete bis zu seinem Tode 2018 der niederländische Künstler Armando.
Die beiden Gründer des Hauses initiierten und finanzierten ab 2002 mehrere Jahre lang den Kunstverein Kunsthaus Potsdam. Der Verein hat im Laufe der Jahre bedeutende Künstlerinnen und Künstlern des In- und Auslandes gezeigt. und ist heute der mitgliederstärkste Kunstverein in der Region Brandenburg. Der Kunstverein Kunsthaus Potsdam ist Mitglied im Arbeitsgemeinschaft deutsche Kunstvereine ADKV. Frank Michael Zeidler ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund, der VG Bild-Kunst, der VG Wort und dem Kunstverein Kunsthaus Potsdam. |
2000 |
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
am 2. Oktober 2018
durch Bundespräsident Frank Walter Steinmeier
Bildnachweis,
mit freundlicher Genehmigung der Bundesbildstelle
